Probios
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Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Prä- und Probiotika mit Inulin und Saccharomyces. Verbessert die Darmfunktion und stärkt das Immunsystem.

 

INHALT: 60 x 500mg Kapseln

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Probios ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das dank seines Gehalts an Prä- und Probiotika für eine gute Darmfunktion sorgt und damit sowohl das Wohlbefinden als auch die natürliche Immunabwehr des Körpers steigert.

Der moderne Lebensstil, der durch stressige Rhythmen, eine übereilte und wenig abwechslungsreiche Ernährung (reich an tierischen Fetten, raffiniertem Zucker und Alkohol und arm an komplexen Kohlenhydraten aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide), falsche Ernährung und den Missbrauch von Medikamenten, insbesondere Antibiotika, gekennzeichnet ist, führt häufig zu einem Ungleichgewicht der Darmflora, der sogenannten Darmdysbiose. Die Dysbiose des Darms kann als Hauptursache für viele allgemeinere Gesundheitsprobleme angesehen werden, wie z. B.: Hauterkrankungen, Pilzinfektionen (z. B. Vaginalinfektionen wie Candida albicans), bakterielle Infektionen, chronische Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Leberfunktionsstörungen, Blähungen, Nahrungsmittelallergien usw.

Nützlich in Fällen von:

  • Verarmung der bakteriellen Darmflora.
  • In Gegenwart von Verstopfung oder Durchfall.
  • Bei Dysbiose des Darms, verursacht durch: Stress, falsche Ernährung, Verwendung von Antibiotika und das Vorhandensein von pathogenen Bakterien und Viren.
  • Schwächung des Immunsystems.
  • Schlechte Aufnahme von Nährstoffen.

INHALT: 60 x 500mg Kapseln

 

Empfohlene Dosierung: 2 Kapseln pro Tag, zwischen den Mahlzeiten.

Was sind Präbiotika?
Der Begriff Präbiotika bezieht sich auf bestimmte unverdauliche Lebensmittel, die das Wachstum von "nützlichen" Mikroorganismen für den Dickdarm fördern. Beispiele hierfür sind Fructo-Oligosaccharide, von Fructose abgeleitete Kohlenhydrate wie Inulin und Stärke aus Obst und Gemüse, die in Getreide, Bananen und anderem Gemüse enthalten ist.

 

Was sind Milchsäurebakterien oder Probiotika?
In einem gesunden Darm gibt es also eine Art Ökosystem in perfektem Gleichgewicht, in dem zahlreiche "freundliche" Bakterienkolonien koexistieren: Laktobazillen, die für eine gute Darmfunktion sorgen, die durch eine korrekte Aufnahme von Nährstoffen in Verbindung mit einer effizienten Ausscheidung von pathogenen Bakterien und Abfallstoffen bestimmt wird.

Laktobazillen sind stäbchenförmige, gram-positive, fakultativ aerobe, selten obligat anaerobe, fast immer unbewegliche Mikroorganismen. Ihr Name bezieht sich neben ihrer Form (bacillus = Stäbchen) auf ihre Fähigkeit, Zucker unter Bildung von Milchsäure zu vergären. Sie sind ernährungsphysiologisch sehr anspruchsvoll und benötigen für ihr Wachstum Substrate, die reich an Glukose, Vitaminen (insbesondere des B-Komplexes), Aminosäuren, Fettsäuren und Salzen von Eisen, Magnesium und Mangan sind.

Sie gedeihen gut in einem schwach sauren Milieu, und ihr optimaler pH-Wert liegt zwischen 5,5 und 6,2. Sie sind jedoch empfindlich gegenüber den meisten Antibiotika, die zur Bekämpfung gängiger gram-positiver bakterieller Infektionen eingesetzt werden.

 

Welche Vorteile bieten sie?
Während ihrer Vermehrung im Magen-Darm-Trakt beteiligen sich die Laktobazillen enzymatisch an der Vorverdauung bestimmter Nahrungsbestandteile und erhöhen so deren Bioverfügbarkeit: Sie spalten beispielsweise Proteine und Fette in einfachere Moleküle auf (Proteolyse und Lipolyse) und wandeln Laktose in Milchsäure um. Diese Fähigkeit ist eine große Hilfe für Menschen mit Verdauungsproblemen aufgrund von Enzymmangel und der daraus resultierenden schlechten Aufnahme von Nährstoffen sowie für Kleinkinder, ältere Menschen und Rekonvaleszenten. Er ist auch für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet, die keinen Käse oder Milchprodukte verzehren können, ohne lästige Darmprobleme zu bekommen.

Laktobazillen produzieren auch B-Vitamine wie Niacin, Folsäure und Pyridoxin sowie Stoffe, die der Ansiedlung von pathogenen Bakterien, die mit der Nahrung, dem Wasser oder der Luft eingeschleppt werden, auf den Darmzellen und deren Wachstum entgegenwirken. Laktobazillen konkurrieren im Darm mit anderen Mikroorganismen um Nährstoffe und produzieren L(+)-Milch- und Essigsäure, die den pH-Wert der Umgebung auf Werte senken, die für das Überleben pathogener Bakterien ungünstig sind.

Sie sind in der Lage, Wasserstoffperoxid zu synthetisieren, gegen das sie immun sind, da sie über ein enzymatisches System verfügen, das es in Wasser und Sauerstoff zerlegt, sowie Bakteriozine, Proteine mit sehr hoher und spezifischer antibiotischer Wirkung. Da sie fest und spezifisch an den Darmschleimhäuten haften, schützen sie diese direkt durch eine Barrierewirkung vor dem möglichen Eindringen unerwünschter Mikroorganismen, aber auch indirekt durch die Stimulierung der Immunabwehr des Wirtes.

 

Das Ungleichgewicht der Darmflora: Dysbiose.
Leider führen heute die Anforderungen des modernen Lebens, das durch stressige Rhythmen, eine hastige und wenig abwechslungsreiche Ernährung (reich an tierischen Fetten, raffiniertem Zucker und Alkohol und arm an komplexen Kohlenhydraten aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide), falsche Ernährung und den Missbrauch von Medikamenten, insbesondere Antibiotika, gekennzeichnet ist, häufig zu einem Ungleichgewicht der Darmflora, der so genannten Darmdysbiose. In diesem Zustand der Disharmonie neigen die "feindlichen" pathogenen Bakterien dazu, die "freundlichen" Bakterien zu verdrängen und durch ihren Stoffwechsel giftige Substanzen zu bilden: Ammoniak, Amine, Nitrosamine, Phenole, Kresole, Indole, die die normalen Darmfunktionen schädigen. Die Dysbiose des Darms führt zu lokalen Störungen, die zunächst leicht, bei längerer Dauer jedoch schwerwiegender sind und sich in Form von Durchfall, Übelkeit, Blähungen bis hin zu Darmentzündungen und Kolitis äußern. Sie kann aber auch als Hauptursache für viele allgemeinere Gesundheitsprobleme angesehen werden, wie Hauterkrankungen, Pilzinfektionen (z. B. Candida albicans in der Scheide), bakterielle Infektionen (z. B. der Harnwege), chronische Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Leberfunktionsstörungen, Blähungen, Nahrungsmittelallergien und Darmkrebs. Um vielen Krankheiten vorzubeugen, ist es daher wichtig, den Darm wieder mit nützlichen Bakterien zu besiedeln und den pathogenen Bakterien die Möglichkeit zu nehmen, sich zu vermehren und unseren Organismus zu schädigen: Das heißt, wir müssen Probiotika einnehmen: eine Ergänzung ausgewählter Stämme lebender Mikroben, die das verlorene ideale Gleichgewicht wiederherstellt. Aber warum sollte man ein Laktobazillus-Präparat einnehmen, wenn diese Fermente von Natur aus in Joghurt, Milch, Käse und anderen Lebensmitteln, auch pflanzlicher Herkunft, vorhanden sind, die uns täglich zur Verfügung stehen? Die Antwort ist einfach: Lebensmittel enthalten nicht die enormen Mengen an Lactobacillus, die wir für eine wirksame Wiederbesiedlung des Darms benötigen, insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung, und außerdem sind in ihnen nur bestimmte Arten von Lactobacillus vorhanden. Joghurt beispielsweise ist im Wesentlichen reich an Lactobacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus, "freundlichen" und sehr nützlichen Bakterien, die aber nur vorübergehend im Darm zu Gast sind und sich nicht dauerhaft etablieren und in großer Zahl vermehren können. Wichtigste Voraussetzung für den Nutzen ist, dass die Milchenzyme lebend, intakt und aktiv in den Darm gelangen, d.h. den Magen mit seinen kräftigen Magensäften unbeschadet passieren können. Deshalb ist es wichtig, Hunderte von Millionen lebender Bakterien mit viel Wasser (für eine schnelle Magenpassage), außerhalb der Mahlzeiten (weil im Magen weniger Magensaft vorhanden ist) und über einige Tage hinweg einzunehmen, damit sie in ausreichender Zahl den Darm erreichen, sich auf den Schleimhäuten ansiedeln und vermehren können.

 

Welches sind die besten Probiotika?
Die besten Kandidaten für Probiotika sind die Bakterien, die dauerhaft im Darm gesunder Menschen leben, wie Bifidumbacterium bifidum, Bifidumbacterium longum und Bacillus coagulans (Lactobacillus sporogenes).

Insbesondere Bacillus coagulans (Lactobacillus sporogenes) ist ein hervorragendes Beispiel für ein Probiotikum, das alle oben genannten Eigenschaften erfüllt. In der Tat ist diese Art von isoliertem Ferment in Form von Sporen äußerst widerstandsfähig gegen die Einwirkung von Hitze, Magensäuren und Gallensalzen und schafft es, unbeschadet in den ersten Teil des Darms zu gelangen und sich in allen seinen Teilen zu vermehren.

Es wurde bereits erwähnt, dass Laktobazillen besondere Stoffwechselanforderungen haben, um lebensfähig zu bleiben und sich in großer Zahl zu vermehren. Deshalb ist es wichtig, nicht nur eine große Anzahl von Milchenzymen einzunehmen, sondern sie auch richtig zuzuführen.

ZUTATEN: Inulin, Kapsel aus pflanzlicher Gelatine, Lactobacillus Acidophilus LA1 LMG P-21904 (100 Milliarden KbE/g), Lactobacillus Rhamnosus LR1 LMG 27341 (100 Milliarden KbE/g), Lactobacillus Plantarum 14D CECT 4528 (100 Milliarden KbE/g), Saccaromyces boulardii SP92 DBVPG 6763 (20 Milliarden KbE/g), Bacillus coagulans BC4 BCCM/LMG S-27484 (15 Milliarden KbE/g); Maltodextrin, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.

 

GEHALT AN CHARAKTERISIERENDEN ZUTATEN

Durchschnittliche Analyse je maximaler Tagesdosis (2 Kapseln pro Tag)

Inulin 654 mg
Lactobacillus Acidophilus LA1 LMG P-21904 (100 Miliarden UFC/g  2,5 Miliarden UFC/g
Lactobacillus Rhamnosus LR1 LMG 27341 (100 Miliarden UFC/g) 1,25 Miliarden UFC/g
Lactobacillus Plantarum 14D CECT 4528 (100 Miliarden UFC/g) 1,25 Miliarden UFC/g
Saccharomyces boulardii SP92 DBVPG 6763 (20 MiliardenUFC/g) 25 Millionen UFC/g
Bacillus coagulans BC4 BCC/LMG S-27484 (15 Miliarden UFC/g) 93,75 Millionen UFC/g

 

 

Warnung: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis. Außerhalb der Reichweite von Kindern unter 3 Jahren aufbewahren.
Lagerung: Das Verfallsdatum bezieht sich auf das Produkt in der ungeöffneten Verpackung, vor direktem Licht und Wärmequellen geschützt und bei Temperaturen von nicht mehr als 20° gelagert.

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